Christliche Initiative Romero stellt Ausbeutung in Billiglohnländern durch Aldi an den Pranger


„Die Christliche Initiative Romero verbreitet aktuell eine Persiflage eines ALDI-Prospektes. In dieser weist sie auf menschenrechtlich und arbeitsrechtlich bedenkliche Aspekte der von ALDI angebotenen Billigangebote hin. Die Kritik der Christlichen Initiative Romero an ALDI: Durch seine Billigpreis-Politik fördere das Unternehmen Ausbeutung in Produktionsländern im globalen Süden, etwa in Form von Hungerlöhnen. „
Bei den anderen Discountern wie Lidl, Netto, Penny, Norma und Co. wird es auch nicht anders aussehen. Fairerweise muß man auch sagen, dass Aldi wohl genau wie sehr viele andere Unternehmen auch, einfach da herstellt wo es am billigsten ist. Zum Teil sind die Produkte, wie das Nokia Handy, ja nicht von Aldi produziert, sondern zugekauft.


Zur ALDI-Prospektpersiflage von ci-romero.de >>

http://www.ci-romero.de/mailomat_aldi_klage/

Spiegel-Artikel dazu>>

http://www.ci-romero.de/

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